Andechs im Mittelalter
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                Die selige Kunissa

  kunissa
Gräfin Kunissa, Stifterin, + 1020, Klosterkirche St. Maria, Diessen,
Deckengemälde v. Joh. Georg Bergmüller 1736, Foto Elly Jaschof
In Dießen am Ammersee wird in der prächtigen Klosterkirche die selige Kunissa verehrt.

Die Dießener Chronik von Pfarrer Jos. Anton Hugo, erwähnt die sel. Kunissa als Gemahlin des Grafen Friedrich, als Enkelin des Kaisers Otto des Großen, als Stifterin eines Klosters für regulierte Chorherren bzw. für Chorfrauen und einer dem hl. Stephanus geweihten Kirche.

Friedrich, ihr Gemahl, war auf einer Wallfahrt in das heilige Land gestorben worauf Kunissa sich selbst und ihre Habe der Anbetung Gottes hingab.

Um sie rankt sich auch eine rührende Legende:

Bei ihrem allnächtlichen Kirchenbesuch fand sie stets die Pforte geöffnet. Nur einmal war sie geschlossen.

Das war in der stürmischen Nacht, als Kunissa einen Stecken vom Zaun eines Bauern genommen hatte, um sich besser durch den Schlamm zu stützen. Sie brachte sofort das fremde Eigentum zurück und fand, als sie wieder zur Kirche kam, die Pforte wie gewohnt offen.

Bei Öfele heißt es : ..... "aber Friedrich besitzt 1oo3 eine erbliche Grafschaft am rechten Isarufer, deren Hauptdingstätte vorerst Haching ist. Hat ihm wirklich eine (natürliche) Tochter Kaiser Ottos I. ihr Kind zur Ehe gegeben? So darf man sich wohl auch hieraus das Emporkommen der Familie erklären.........Daß vom Erbe des Ebersberger Grafen ein Teil an unser Haus gedieh, wird durch dessen Begüterung in der Gegend von Ebersberg, bis Erding hinab und gegen den Inn hinüber glaubhaft: War doch die Mutter Adalberos, des letzten Grafen von Ebersberg ( +  1o45) die Schwestertochter der, wie man annimmt, mit Friedrich vermählten Gräfin von Öhningen."

Benedicta von Mangold schreibt:(6): " Zum Emporkommen der Sippe des Grafen Friedrich mag vielleicht auch der Umstand beigetragen haben, daß dieser eine Frau geheiratet hatte, die das Kind einer natürlichen Tochter Kaisers Ottos I. gewesen sein soll...... Ihr Grabstein mit der Inschrift:

CHUNIGUN  PECCATRIX  HUIUS  LOCI  SANCTI  / 
DOMINATRIX  ISTAM  CONSTRUENS  AULAM  /
II  NONAS  MARCII  OBIIT   A M X X  

( Die Sünderin Kunigunde, dieses heiligen Ortes Herrin , starb während der Erbauung dieser Halle ( Kirche) am 6. März 1o2o.)

wurde erst 1466 in ihrem Grab gefunden. Er ist die älteste Urkunde Dießens. Heute ruhen ihre Gebeine in der Klosterpfarrkirche, der sogenannten heiligen Kapelle, vor dem Mechtildisschrein."

Zitat aus dem Stauferkatalog: " Die Frankfurter Königsurkunde Ottos III von 987, die zwei Grafen mit den damals höchst seltenen Namen Sieghard und Friedrich in einem Zusammenhang mit Schwaben nennt....... bietet wahrscheinlich überhaupt einen Schlüssel zur frühen staufischen Geschichte..... Seit etwa 987 sind dann die Friedriche als Erben der Grafen von Öhningen nach Schwaben gekommen........4 (2) Friedrich..... Graf im Sundergau, (1o18 Ratgeber Kaiser Heinrichs II?) ...... wird durch seine Heirat mit der Tochter des mächtigen schwäbischen Grafen Kuno von Öhningen auch in Schwaben begütert.....Verheiratet ab 987 mit N von Öhningen (nach Armin Wolf  Kunigunde )..... vierte Tochter des " nobilissimus comes " Kuno von Öhningen (bei Stein am Rhein )  und der Richlint aus dem ottonischen Kaiserhause.   Durch sie kommen die Namen Otto und Kuno zu den späteren Staufern.

Kinder:  7 Kuno,  8 Richlint,  9 Otto ,  1o Friedrich,  11 Berthold, 12 Sieghart....
.....11 Berthold, filius friederici, Graf von Dießen... Stammvater von Dießen  + 1o39 - 52"
 
  DIE VIER TÖCHTER DES „NOBILISSIMUS COMES“KUNO VON ÖHNINGEN

Der Historiker Armin Wolf konnte die "vier Töchterstämme" Kunos von Öhningen und deren Bedeutung herausstellen: " Von der ersten Tochter
ITA stammten die welfischen Herzöge von Kärnten, Baiern und Sachsen ab. Von der zweiten Tochter JUDITH - König Rudolf von Rheinfelden, die Herzöge von Zähringen und Rektoren von Burgund, die Markgrafen von der Nordmark aus dem Hause Stade, ferner die Landgrafen von Thüringen und auch die Herzöge von Oberlothringen. Von der dritten Tochter RICHENZA die piastischen Herzöge von Polen, die przemyslidischen Herzöge und Könige von Böhmen. Von der vierten Tochter KUNIZZA die Grafen von Dießen - Andechs und späteren Herzöge von Meranien."      

 

 

                                    KUNO  OO  ITA - RICHLIND
               __________________I______________________________
              ITA               LIUTGART             RICHENZA                 KUNISSA
      ooRudolf                 oo Rudolf von          oo Ezzo Pfgf               oo Friedrich
                                     Rheinfelden             Lothringen              GfSundergau
       Welf I        
          Richenza oo                                     Richenza oo              Otto, Friedrich                   
       Adalberd von                                     Kg v Polen                  Berthold
      Ebersberg + 1o45
Welf II                                                       
 
  WELFEN                 ZÄHRINGER           PIASTEN              DIESSEN - ANDECHS
                                                                                               MERANIER
 Nach Faußner ( 1) ( 8 )
 
 
 KUNISSA  WAR  EINE  HERZOGSTOCHTER

  Wolfs Vermutung, Kunissas Vater Kuno von Öhningen sei identisch mit Konrad, 983 - 997
Herzog von Schwaben, wurde durch Faußner bestätigt. Wenn wir uns auf diese  - und noch weitere Erkenntnisse stützen dürfen - gewinnt die frühe Dießen-Andechser Geschichte noch mehr an Bedeutung.
 
 KUNISSAS  MUTTER  WAR  SCHWIEGERTOCHTER   DES KAISERS

  Wie kommen zahlreiche Chronisten zu der Angabe, Kunissa sei eine Enkelin Kaiser Ottos des Großen gewesen? - Eine Tochter Richlind, wie die Genealogia Welforum berichtet, ist nicht bekannt.
 
Des Kaisers Sohn Liudolf aus erster Ehe mit Editha, war vermählt mit Ita = Richlind,der Tochter des Schwabenherzogs Hermann.
Hroswitha von Gandersheim erzählt, wie der Kaiser seinen Sohn Liudolf und Schwiegertochter Ita als ständige Begleiter um sich wünschte, wie er Ita die Ehrungen einer Königin zuteil werden ließ. Für ihn war Ita "seine filia". Es wundert also nicht, daß Ita als "filia Ottonis Magni Imperatoris" galt. Auch die Verschmelzung ihres Namens mit dem ihrer Mutter Reginlind ist erklärbar.
Nach dem frühen Tode Liudolfs ( 957) vermählte sich Ita mit dem "nobilissimus comes" Kuno von Öhningen.(1)
                                                          
        Kaiser OTTO  I  OO  EDITHA  + 946             
                                           To  K  Eduard v England                             
                                      I
           _______________                                                                          
       Liutgard            Liudolf + 957
                         Hzg v Schwaben
                         OO Ita - Richlind
                       To Hermann Hzg vSchwaben
                                                                                                Nach Faußner  ( 1 )
 
 
DIE  VÄTERLICHEN  VORFAHREN  WAREN  FRÜHE  BABENBERGER

  Faußner: "Für die Eltern und Vorfahren Kunos fehlen unmittelbare Quellenbelege. Wir sind daher auf besitzgeschichtliche, besitz-familien-und verfassungsrechtliche wie historisch-genealogische Zusammenhänge angewiesen. Nach diesen Überlegungen sind die Vorfahren Kunos unter den sogenannten Robertinern, den Vorfahren der Babenberger zu suchen."
Die Leitnamen Heinrich, Konrad, Adalbert, Poppo (als Verkürzung von Robert) tauchen auf.
 
Kunos Urgroßvater Heimrich, dux austrasiorum, marchio francorum, war 886 vor Paris im Kampf gegen die Normannen gefallen. Dessen Söhne waren die berühmten frühen Babenberger: Heinrich +9o2/o3, Adalhard + 9o3, und Adalbert + 9o6.
 
 
KUNOS VATER HEINRICH WAR DER SOHN DES 9o6 HINGERICHTETEN BABENBERGERS ADALBERT
 
 
                          HEIMRICH  DUX  AUSTRASIORUM  +  886
             ___________I_____________________
         Heinrich     Adalbert       Adalhard        Hadwich oo Otto d Erlauchte
         + 9o2        v Bamberg     + 9o3              + 9o3             + 912
                             + 906
                              I
                          Heinrich                                         K  Heinrich I
    _______________I________________________
Poppo I        Berthold        Konrad=KUNO      Heinrich
Bischof       Mkgf + 98o      Hzg Schwaben     Erzbischof
Würzbg                               + 997                       v Trier
941-961                                                          956-964              Nach Faußner ( 1 )
                                                              
 
   KUNISSAS GROSSMUTTER  WAR  KÖNIGIN

Kunos Mutter Kunigunde entstammte der vornehmen alemannischen Pfalzgrafenfamilie. Ihr Vater war Pfalzgraf Berthold, ihre Brüder die Pfalzgrafen Erchanger und Berthold. (1)
In erster Ehe war sie mit dem bairischen Markgrafen Liutpold +9o7 verheiratet. Aus dieser Ehe ging der nach ihrem Vater genannte Berthold hervor, der spätere Herzog von Baiern 938 - 947
Im Jahr 913 wurde Kunigunde Königin. Fünf Jahre lang war sie Gemahlin König Konrads I.
Dann nach seinem Tode heiratete sie in dritter Ehe Heinrich, den Babenberger, Kunissas Großvater. Ihr väterlicher Stammsitz Marchtal ging später auf ihren Enkel Hermann über.
Soviel zu den Vorfahren der seligen Kunissa von Dießen. Es erklären sich die Namen Kunigunde, Hedwig, Heinrich, Berthold, Ekbert, Konrad, Otto, Poppo.

 

                            Berthold Pfalzgraf v Schwaben
                                  I
           _________________________                                        
       Erchanger      Berthold        Kunigunde oo  1. Mkgf Liutpold  + 9o7
         + 917             + 917                                   2 König  Konrad I  + 918
                                                                           3  Gf Heinrich
 
 
  Nach Faußner ( 1 ) ( 8 )

 

 VORNEHME VERWANDTSCHAFT

Liutpold, Sohn des Grafen Kuno aus erster Ehe, wurde zum Stammvater der österreichischen Babenberger.
Kunissas Bruder Hermann folgte dem 997 verstorbenen Vater Kuno in der Herzogswürde.
Er war sehr angesehen, wurde sogar zur Königswahl 1oo2 vorgeschlagen. Seine Tochter  Gisela feierte die prunkvollste Krönung an der Seite Kaisers Konrad II im Jahr 1o27. Zu diesem Fest war eine neue Krone gefertigt worden - heute in Wien - und ein prachtvoller Krönungsschmuck.
Kunissas Schwester Richenza wurde Schwiegermutter des Königs Miescyslav von Polen. Ihre Enkelin heiratete König Bela I von Ungarn. ( Nach De Baumgarten heiratete Kunissas Schwester Richenza König Vladimir in Kiev.)

 KINDER  AUS  ERSTER  EHE

Dank der überaus mühsamen und komplizierten Forschungen Faußners haben wir bisher erkannt, daß Kunissa einer sehr hochgestellten Familie entstammte mit weitreichenden Beziehungen.
Nun erscheint auch noch eine enge Verbindung zum neu gegründeten Bamberger Bischofssitz. Wie das?
Ihr Sohn aus erster Ehe war nach Faußner der erste Bischof zu Bamberg: Bischof Eberhard 1oo7 - 1o4o, ..."...dessen Herkunft bisher unbekannt ist." ... seit 1oo6 Kanzler Kaiser Heinrichs II. Als einer der engsten Vertrauten des Kaisers fand er seine Grablege "iuxta tumbam s. Heinrici a latere sinistro in ascensu versus chorum."
Kunissa war in erster Ehe mit Graf Manegold von Nellenburg verbunden. Manegold im Zürichgau, Vogt des Klosters Einsiedeln, war ein enger Vertrauter der Kaiserin Witwe Adelheid. Als er 991 auf einer Reise in Sachsen starb, ließ ihn Adelheid im Quedlinburger Dom, der Grablege König Heinrichs I beisetzen und gab ihm selbst das Geleit.
Aus dieser ersten Ehe schließt Faußner noch auf einen weiteren Sohn - Berthold -und auf eine Tochter Mathilde, letzte Gemahlin des Burggrafen Babo von Regensburg.
 
 KUNISSA  -  STAMMUTTER  DER  BEIDEN  DIESSENER  HAUPTLINIEN (9)

Kunissa erbte von ihrem Vater den Besitz im Zwei-Main Gebiet mit den späteren Herr-
schaftsmittelpunkten Plassenburg und Bayreuth. Dieser oberfränkische Erbbesitz kam
somit nicht , wie stets behauptet wird, durch eine Tochter Ottos von Schweinfurt...............an die Andechser......(9)

VOR TAUSEND JAHREN

  Vor tausend Jahren lebte Kunissa in Dießen, vermählt in zweiter Ehe mit dem Grafen Friedrich.
Der Stauferkatalog gibt noch für die Eheschließung das Jahr "ab 987" an. Nun müßte das Hochzeitsjahr nach 991 angenommen werden.
Die Geburtsjahre der gemeinsamen Kinder könnten mit dem Katalog übereinstimmen.
Eine Tochter Richenza ist aus den übrigen Unterlagen allerdings nicht bekannt. 
Auch Sohn Friedrich, geboren 997, würde in die Geschwisterreihe passen, er verbrachte jedoch sein späteres Leben in Sankt Blasien und ist auch da bestattet. Auffallend ist das
Fehlen des Namens Friedrich in den späteren Generationen.
Dem Sohn Berthold, im Stauferkatalog als Stammvater von Dießen bezeichnet, wird das Geburtsjahr 998 zugeschrieben. .....Dießen vor tausend Jahren...............
 

 Boden see

Literatur
 
1.         Hans C. Faußner: Kuno von Öhningen und seine Sippe in: Deutsches Archiv für Er-
            forschung des Mittelalters  37  1981.
2.         Armin Wolf:  Wer war Kuno von  Öhningen?  Erweitertes Protokoll Nr. 233 über die
            Arbeitssitzung des Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte
            im Konstanzer Rathaussaal.
3.         Jos. Anton Hugo:  Chronik des Marktes und der Pfarrei Dießen 19o1 Dießen.
4.         Hansmartin Decker-Hauff: Die Zeit der Staufer. Katalog zur Stauferausstellung
            1977 Stuttgart.
5.         Edmund Öfele: Geschichte der Grafen von Andechs, 1877 Innsbruck.
6.         Pankraz Fried und Heinrich Winterholler: Die Grafen von Dießen - Andechs
           1988, Zürich
7.        Erich Zöllner: Die Babenbergische Epoche in: 1ooo Jahre Babenberger in
           Österreich, 1976 Wien.
8         Hans C Faußner: Zur Frühzeit der Babenberger in Baiern.... 1190 Sigmaringen
9.        Hans C.Faußner: Brief an Verfasserin 21.3.97
Frau Marga Sollfrank, Vlotho, danke ich für Hilfe und Hinweise zur Literatur.
 

      wie schon Franz Tyroller feststellte, ist die ältere Genealogie der Andechser ein Chaos, verursacht vor allem durch die unglücklichen Zusätze des 13. Jhs. zu den Nekrologeintragungen. Tyroller trug dann auch noch zur weiteren Verwirrung bei. Davon wurde auch die selige Kunissa betroffen: So wird sie in „de fundatoribus monasterii Diessensis“ verwechselt mit der gleichnamigen Tochter Herzog Welfs I und zweite Gattin Graf Ottos von Amras. Lediglich der letzte Satz galt der seligen Kunissa, der Stammutter der beiden Diessener Hauptlinien, der Friedrich - Linie und der Berthold - oder Andechser Linie: Huius itaque Kunizza avus fuit Otto imperator magnus et soror eius s. Richardis, que Ebersperg cenobium construxit.
Aber auch darin steckt ein genealogischer Fehler: s. Richardis (Richenza, Richlind, Richgard ) war nicht eine Schwester von Kunissa, sondern eine Nichte, nämlich eine Tochter von Kunissas Schwester Ita ( OO Graf Rudolf, dem Welfen). R. kam beim Persenbeuger Einsturzunglück im Sommer 1o45 ums Leben.
Kunissa war eine der vier Töchter des Babenbergers Konrad, Herzog von Schwaben 982 - 997 (Kuno von Öhningen), aus seiner Ehe mit der Witwe des Königssohnes und Herzogs Liudolf (+ 957), Ita. Kunissa erbte von ihrem Vater den Besitz im Zwei - Main - Gebiet mit den späteren Herrschaftsmittelpunkten Plassenburg und Bayreuth.
Dieser oberfränkische Erbbesitz kam somit nicht, wie stets behauptet wird, durch eine Tochter Ottos von Schweinfurt, Herzogs von Schwaben 1048- 1057, eines Urenkels Kunos von Öhningen, an die Andechser, denn Ottos von Schweinfurt Tochter Gisela ? war mit Kunizzas Enkel Otto de Diezun preses, von der Friedrich - Linie verheiratet. Er vertrat dann auch zusammen mit Sohn Friedrich den großmütterlichen Erbteil in der Schluchsee - Eigner - und Erbengemeinschaft.
So wird auch verständlich, daß Kunissas Sohn Eberhard aus ihrer Linie mit dem Schwaben Graf Manegold, Vogt von Einsiedeln, als kognatischer Babenberger der erste Bischof Bambergs wurde.
Nun wird zu allem aber auch noch Kunissas zweiter Gatte, Graf Friedrich von Dießen, mit seinem Urenkel „Friedericus cognomine Rocke“ verwechselt. (MGH SS XVII; S329,15)
 
aus einem Brief an die Autorin, von Prof. Hans C. Faußner,vom 21.3.1997